Glück oder doch besser Lebenszufriedenheit?
„Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt das er berührt.“
(Benjamin Franklin)
Glück ist nur von kurzer Dauer. Ein Ziel ist erreicht, es wird gefeiert, die Stimmung ist am Höhepunkt – ich bin glücklich – und schon wieder ist es vorbei. Aber was ist denn ausschlaggebend im Leben? Vielleicht sagen zu können, ich bin zufrieden? Und ist diese Gewissheit beständiger als das „kurze“ Glück?
Oft stellt man sich die Frage, bin ich glücklich? zufrieden? Was sind denn die Grundlagen eines „glücklichen, zufriedenen Lebens“? Was macht das Leben für mich lebenswert?
Wie kann ich mein Leben glücklicher, erfüllter machen?
Was sind die Voraussetzungen für mein Wohlbefinden?
Antworten finden Sie in der positiven Psychologie, der Wissenschaft von Lebenszufriedenheit, die sich wissenschaftlich mit der Frage beschäftigt, wie psychisches Wohlbefinden und persönliche Entwicklung („flourishing“) bei Menschen gelingen können. Dies umfasst alle Lebensbereiche und im Speziellen auch die eigene Gesundheit.
Martin Seligman, einer der Begründer der positiven Psychologie, erarbeitete als Grundlage das PERMA-Modell.
Der Ansatz konzentriert sich dabei vor allem auf die in der Abbildung erläuterten positiven Aspekte des Lebens. Da wir uns im Alltagsleben vorwiegend mit Negativem befassen, sollte der persönliche Fokus mehr auf das Positive im Leben gelenkt werden und die eigenen Stärken gestärkt werden!
Um dies zu erreichen erforschte die positive Psychologie auch eine Reihe von wirksamen Übungen, wie man sein eigenes Potenzial entdecken und zum Aufblühen bringen kann!
Mehr davon im nächsten Beitrag!
Ja, ja das Glück währt nur kurz…